Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unser Projekt „Bolzplatzkicker“ von der Fußballabteilung erfolgreich beim diesjährigen Jugendförderpreis des Bezirkssportbunds Spandau eingereicht wurde. Wir sind stolz darauf, den 3. Platz erreicht zu haben und eine Förderung von 200 Euro entgegennehmen zu dürfen.
Am 14. Mai 2024 wurde unser Geschäftsführer Jens-Uwe Kunze auf der Mitgliederversammlung des Bezirkssportbundes Spandau in der Zitadelle für dieses verdienstvolle Projekt geehrt. Stellvertretend für die gesamte Fußballabteilung nahm er die Auszeichnung entgegen.
Das „Bolzplatzkicker“ Projekt, das die Umwandlung eines ehemaligen Tennisplatzes in einen Bolzplatz vorsieht, ist nicht nur eine großartige Idee, sondern auch eine wertvolle Initiative, um mehr Kindern die Möglichkeit zu bieten, Fußball im SCS zu spielen.
Die Saison-Abschlussfahrt unserer 2.D-Jugend mit dem Trainer Matthias und Sebastian war ein Erfolg – auch sportlich. Unserer 14 Team-Kinder fuhren mit und erlebten drei wunderbare Tage an der Ostsee. Insgesamt bestand unsere Reisegruppe aus 23 Personen.
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Es ging auf das super schönen Gelände der Jugendherberge in Dahme, ein Katzensprung runter ans Meer – in das sich sogar eine Handvoll Kids wagten. Außerdem wurde Fußball gespielt, Tischtennis, Basketball, Schach. Es gab einen gemeinsamen Grillabend, einen Strand-Spaziergang mit Eisessen – und unser Spanien-Film „Vamos Siemensstadt“ hatte seine Uraufführung.
Sportlich ein kleiner Wermutstropfen (aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau): Wir wurden gleich drei Mal Zweiter – und jeweils hauchdünn hinter dem BSC Rehberge, der sich quasi an uns „drangehangen“ hat (abgesehen von der Unterkunft). Beim Förde-Sparkassen-Cup des Team Probstei (zehn Teilnehmer) kassierten wir kein einziges Gegentor in vier Vorrundenspielen, gewannen alles. Und trafen dann im Finale auf Rehberge – 0:0 nach 20 Minuten, leider das Aus im Neunmeterschießen. Schade, dass wir da nicht in der regulären Spielzeit unsere Chancen genutzt haben.
Tags darauf der Leistungsvergleich beim Heikendorfer SV. Zwei Remis (2:2 gegen Heikendorf, 0:0 gegen Rehberge) und ein Sieg gegen Team Probstei (2:1). „Nur“ Zweiter aufgrund der Tordifferenz. Dann der letzte Tag, das Turnier beim Suchsdorfer SV in Kiel. Neun Teams, jeder gegen jeden – und am Ende nach fünf Siegen und drei Remis wieder kein Gegentor. Allerdings ein Remis zu viel im Vergleich zu Rehberge.
Fakt ist: Auf den beiden großen Turnieren zeigten die Berliner Teams klar, dass sie den besten Fußball spielen – und das im ungewohnten 8 plus 1, mit Abseits, und auf Naturrasen. Nochmal: Über zweite Plätze zu jammern, gehört sich eigentlich nicht – wenn man bedenkt, wo wir herkommen…